Therapie - Kissen nach Horn® |
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im kompletten |
Physio-Lagerungssystem |
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= für den Patienten bei der Physiotherapie mehr Entlastung durch schmerzarme Lagerung, Entspannung durch gleichmäßige Gewichtsverteilung, Wohlbefinden durch weiche Schwingbewegung - | ||
... und für den Therapeuten mehr Dynamik bei der
Therapie durch mögliche Dehn- und Schwingeffekte wie im Wasser; optimale Lagerungshilfe bei der Thermotherapie, den aktiven sowie passiven Behandlungsarten und |
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![]() Mit dem
einzigen auf dem Weltmarkt patentierten Therapie- Kissen dieser Art,
dem THERAPIE- KISSEN nach Horn® |
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Das
Therapie-Kissen nach Horn® / Physio-Lagerungssystem
- dritte Generation der Kissen in anwendungsgerechter Form aus
weitestgehend natürlichem Material (beidseits latexbeschichtetes
Baumwollgewebe, haltbare hygienische Oberflächenversiegelung aus
Polyrethan, zu befüllen mit Luft - 18 Monaten Garantie!),
enthält folgende Teile:
= ein Therapie-Kissen
nach Horn®,
Empfohlener Verkaufspreis des kompletten Systems € 625,60 incl. Verpackung zuzüglich Porto und gesetzliche Mehrwertsteuer. |
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für Moderne |
Therapie-Kissen nach Horn - Gebrauch in der Einfachanwendung der Schwing- und Bewegungs-Massage nach Horn - CM-Curing Motion
1 Rumpf - Schwingen auf dem THK
2 Becken - Schwingen auf dem THK
3 Schulterblätter - Schwingen auf dem THK
4 Seitenwechsel - schwingend auf dem THK
5 Nackendehnung - schwingend auf dem THK
6 Schwingen durch Armzug - Bauchlage
7 Packegriffe - schwingend ausgeführt auf dem THK
8 HWS-Dehnung
9 Beendigung der allgemeinen Schwing- und Bewegungsmassage auf dem THK
10 Vorbereitung zur Lageveränderung nach Behandlungsmaßnahmen auf dem THK
Aus
Arbeitserfahrungen mit der Massage, dem hervorragend bewährten
Schlingentisch und der passiven Wassergymnastik von HALTER † (beides
Allgemeingut moderner Krankengymnastik), der allgemeinen
Bewegungstherapie wie auch mit der passiven Muskelentspannung nach
HELMRICH † entstand ein besonderes Lagerungskissen, das Therapie-
Kissen nach Horn, welches durch Patente geschützt ist.
Bei der Lagerung des Patienten auf dem Therapie-Kissen - THK - in
dessen Bauchlage liegt dieser mit ähnlicher
Rückenkyphosierung und Entspannung, als würde er auf dem
Rücken in einer ihn tragenden isotonischen Flüssigkeit
schwimmen. Die Wirbelsäule ist dabei leicht kyphosiert und durch
das Einkammerluftsystem, wie auch durch die spezielle Form des Kissens,
liegt der Patient mit gleichmäßiger Gewichtsverteilung bei
den Behandlungsmaßnahmen, die auf dem THK durchgeführt
werden, darauf. Um die Kyphoselage bei der Patientenlagerung auf dem
Bauch, die Lateralflexion bei der Seitlage und die BWS-Stabilisation
mit thoracal anteriorer Dehnung auf dem THK stabil zu halten,
enthält es einen nach oben konvexen Schaumkern, der im unteren
Zehntel eine konkave Kehlung aufweist, auf welche die Symphyse bei der
Bauchlage und die Crista iliaca in Seitlage zu liegen kommt.
Während
der Arbeit mit dem THK zeigt es sich, dass beim Patienten durch die
gleichmäßige Gewichtsverteilung (gleichmäßiger
Reiz von Mechanorezeptoren) und der, durch die Schwingungen auf dem THK
hervorgerufenen Assoziation, sich wie im Urelement Wasser zu
fühlen, eine sofortige Entspannung eintritt. Diese wird noch
begünstigt durch das auf dem THK mögliche rhythmische Dehnen
der Rumpfmuskulatur, wodurch es zu einer Relaxation durch Dehnung der
Sarkomere und durch entsprechenden Propriozeptorenreiz kommt.
Bei direkten und indirekten Behandlungsgriffen am Patienten ist eine starke Tendenz zur Selbstregulation an statisch veränderten Wirbelsäulenabschnitten zu beobachten in Art einer Autoreposition verlagerter Wirbel und immobiler Bewegungssegmente. Hypermobile Wirbelsäulenabschnitte werden, als ja besonders schmerzauslösende Bewegungssegmente infolge deren Überbelastung, dabei nicht zusätzlich belastet, sondern im Gegenteil durch die Mobilisierung immobiler Abschnitte entlastet.
Nach Aussagen von Professor Dr. med. SCHMID-KESSEN (zwischenzeitlich emeritiert), balneologisches Institut der Universität Freiburg, ist alleine durch die Lagerung des Patienten auf dem THK bei Peloidpackungen im Gegensatz zur herkömmlichen Packungsanwendung in Rückenlage auf einer Liege eine signifikante Steigerung der muskulären Relaxation wie auch die rasch und komplex sich darstellende entspannungsbedingte Erweiterung der Gefäße der peripheren Endstrombahnen zu registrieren.
Es ist somit das THK das herausragende Hilfsmittel bei der Anwendung eines druckausgleichenden Lagerungsprinzips mit der Möglichkeit, lockere relaxierende Schwingbewegungen bei verschiedenen Arten physiotherapeutischer Behandlungen in der Praxis optimal sowie ohne große Kosten und Umstände zusätzlich zu nutzen.
Das THK ermöglicht
a) zumindest im Becken-, Rumpf- und Kopfbereich weitestgehend gleichmäßige Gewichtsverteilung des Patienten bei der Lagerung,
b) eine, trotz weicher Indifferenz gekennzeichnete, mögliche gezielte Mobilisationstherapie,
c) die Kyphoselagerung der Wirbelsäule bei Bauchlage mit sanfter Dehnmöglichkeit der Rumpfmuskulatur,
d) eine milde Lateraldehnung der Wirbelsäule bei der Seitlagerung,
e) bei der Rückenlage eine entspannende anteriore Dehnung des Brustkorbs
und das bei einer Größe, die es in jeder Praxis anwendbar macht (ca. 130 cm lang, etwa 70 cm breit mit ca. 20 cm Arbeitshöhe).
Das
THK darf nur halbschlaff aufgeblasen zur Anwendung kommen, da
sonst kein günstiger Schwingeffekt des darauf Liegenden mehr zu
erzielen ist!
Beispiel einer Schwingung- und Bewegungs-Massage in Bauchlage auf dem Therapie-Kissen
Der Patient befindet sich entspannt in Bauchlage auf dem THK, den Kopf etwa 2 bis 3 cm unter dem oberen Rand des Kissens, die Symphyse liegt auf der unteren Konkavkehlung des eingearbeiteten Schaumkernes.
Das Behandlungstuch wird am Kopfteil des THK etwas durch dessen Nasenschlitz gezogen um die Atmung des Patienten nicht zu beeinträchtigen. Der Patient lässt seine Arme locker seitlich herabhängen, seine Beine liegen entspannt in den Seithalt gebenden Kehlungen der zum THK gehörenden Beinstütze.
Da der Kopf des Patienten bei der Bauchlage zwischen den beiden weichen Kopfwülsten des THK liegt, welche mit den Schwingbewegungen des gesamten Kissens gegen die am Patienten durch den Behandler eingeleitete Schwingung mitreagieren, kann mit dem THK vom Becken über die gesamte Wirbelsäule bis hinauf zu den Atlas-Kopf-Gelenken gewaltlos behandelt werden, nur unter Nutzung körpereigener Selbstregulationsmechanismen.
Wichtig ist, dass der Behandler bei therapeutischen Maßnahmen auf dem THK den einmal eingeleiteten Schwingrhythmus aufrecht erhält, ihn allenfalls sachte abbremst oder leicht steigert.
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Das Schwingen wird begonnen mit einer weichen Links-Rechts-Schaukelbewegung, wobei der seitlich stehende Behandler wechselweise mit seinen Fingern und den Handballen den Rumpf des Patienten rhythmisch bewegt, wobei diese dabei beidseits der Lendenwirbelsäule auf- und abgleiten.
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Setzt diese Bewegung sich dehnend-schwingend vom Becken bis zum Nacken wie eine Welle fort, so wird ohne den Bewegungsablauf zu unterbrechen vom Becken aus die Schwingung leicht verstärkt. Hierbei ist auf eine lockere Gegenbewegung des Kopfes zu achten.
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Wurde eine widerstandslose Gegenschwingung des Patienten gegen den vom Behandler eingeleiteten Schwung erreicht, dann wandern die immer wieder flächig aufliegenden Behandlerhände beidseits des Brustkorbes bis in Schulterblatthöhe, worauf das Schulterblatt der dem Behandler gegenüberliegenden Patientenseite nun beidhändig leicht seitlich verschoben wird, wozu die gegenseitgleiche (= rechte Patientenseite - linke Behandlerhand) Behandlerhand am Angulus superior scapulae bzw. der Region um das Trigonum spinae scapulae einen Schub in lateraler Richtung auf das Becken zu gibt. Die andere Behandlerhand zieht dazu rhythmisch im zeitlich gleichen Wechsel den Patienten über dessen Margo lateralis scapulae in Richtung der anderen Schulter schwingend zurück, bis das Schulterblatt ohne Kraftanstrengung nach dorsal "abgehoben" werden kann. Eine gedachte Linie von der so gedehnten Schulterblattregion über die gegenüberliegende Ecke des Kopfteils des THK zeigt dabei in ihrer Verlängerung zwischen die Beine des Therapeuten.
Bei diesen Schulterblattbewegungen wird der gesamte Schultergürtel und der Nacken des Patienten gelockert. Besonders Körperfunktionsstörungen durch nerval-inhibitierende Reflexe (somatomotorische Blockierungseffekte) des oberen Körperdrittels, insbesondere von den Sterno- und Acromioclaviculargelenken ausgehend, lassen sich damit günstig beeinflussen.
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Mit beiden Händen an der Schulterblattregion die Schwingung aufrechterhaltend wechselt der Behandler die Seite am Patienten, um die Gegenseite analog zur gegenüberliegenden zu behandeln ("Schildkröten-Vorderbeinbewegung").
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Anschließend
gleiten die Hände des nun kopfwärts stehenden Behandlers
mehrmals schwingend den Hals hinauf zum Nacken, bis auch hier kein
Bewegungswiderstand spürbar ist.
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Der
Therapeut greift dazu mit seinem seitgleichen Unterarm unter den vom
THK herabhängenden Oberarm des Patienten (Ellenbeuge an
Ellenbeuge) und hebt diesen so weit wie möglich zur Seite an,
möglichst bis zur Waagrechten (darf niemals schmerzhaft sein!).
Nun erfolgt durch Zug des Behandlers am so fixierten Oberarm des
Patienten eine weiche Schwingung bei unterschiedlichen
Schulterabspreizwinkeln. Dabei kommt es jeweils in der
Verlängerungslinie Oberarm - Schultergelenk - Wirbelsäule zur
maximalen Seitbiegung an der BWS.
Bei einseitigen Schmerzen im Bereich der BWS und/oder HWS darf nur auf
der schmerzfreien Seite in dieser Art behandelt werden.
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Zwischen
den einzelnen bisher beschriebenen Behandlungsschritten sollten, wenn
der Patient nicht genügend entspannt ist und die gewünschte
zunehmende Lockerung durch die weich durchgeführten
Schwing-Mobilisationen sich nicht einstellt, Packegriffe zur reaktiv
verstärkten Patientenrelaxation angewandt werden.
Dazu wird die Haut in den nachfolgend beschriebenen Arealen
flächig rechtwinkelig zur Körperoberfläche abgehoben,
wobei beide Daumen der Behandlerhände zueinanderzeigend den
Gegenhalt bilden zu dem Zupacken der übrigen Finger gegen die
Handwurzel, die Daumenballen und die Daumen. Die Finger, außer
dem Daumen, sind dabei jeweils zur Kleinfingerseite über deren
Metacarpophalangealgelenke, mehr noch über die Verwindung des
Metacarpus, gedreht und liegen mit deren Endphalangen
breitflächig, die Patientenhaut dazwischen fixierend, an den
Daumen, Daumenballen und den Handwurzeln an, so als würde die
Patientenhaut wie ein schwerer Sack, der nur an einer Längsseite
gehalten werden kann, angehoben.
Die Haut wird immer auf der dem Behandler gegenüberliegenden
Patientenseite weitestmöglich vom Patientenrücken abgehoben,
vom Nacken-Schulterbereich in Richtung Lendenregion-Becken fortlaufend,
wobei der Behandler den Patienten weiter schwingt in dieser Reihenfolge:
1. Abheben der Patientenhaut über dem Bereich des M. errector spinae mit Seitschwingen des Patienten
2. Abheben der Patientenhaut lateral neben des Rückenstreckers mit Seitschwingen des Patienten
3. Abheben der Patientenhaut über dem lateralen Anteil des M. errector spinae mit Seitschwingen des Patienten
4. Abheben der Patientenhaut über dem Schulterblatt mit Seitschwingen des Patienten
5. Nach Seitwechsel die Gegenseite analog zu den Punkten 1. bis 4. behandeln,
6. Abheben der Patientenhaut über der Wirbelsäule mit Seitschwingen des Patienten
Achtung:
Dort
wo durch zu starke bindegewebige "Verklebungen" (bindegewebige
Einziehungen) ein Abheben der Haut nur unter starken Schmerzen
möglich sein würde, wie auch über "Aufquellungen" im
Unterhautgewebe (hypererge Bindegewebszonen), wird nicht gewaltsam
versucht, diese Art der Packegriffe anzuwenden!
Reaktiv auf diese beschriebenen Maßnahmen tritt beim so
Behandelten meist eine gute allgemeine vegetative und auch psychisch
registrierbare Entspannung ein.
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Nach
den bisher beschriebenen Maßnahmen auf dem THK kann der Behandler
zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite des Patienten mit
einer Hand den superior-lateralen Rand des M. trapezius nach lateral
schräg in Richtung Becken schwingend dehnen. Mit der anderen Hand,
die flächig posterior des Ohrs der selben Seite des
Patientenhinterkopfs anliegt, wird dieser nach erfolgtem Seitschwung
zur Mitte "zurückgerollt". Bei einer dabei leicht von dieser
Behandlerhand geführten Halsventralflexion bzw. -extension,
verbunden mit einer Rotation, Lateralflexion und Traktion des Halses
("Schraubbewegung"), werden Nacken und Hals dadurch weich gedehnt.
Der Behandler steht hier jeweils auf der gegenüberliegenden Seite
der gerade bearbeiteten Rücken-Nacken-Hälfte, das der
behandelten Seite gegenüberliegende Eckstück des Kopfteils
des THK weist dabei in einer gedachten Verlängerungslinie zwischen
beide Beine des Behandlers.
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Am
Ende dieser, natürlich beliebig ausbaubaren, Bewegungs-Massage
sollte der Patient nur noch indirekt über Schwingungen des THK
weiter geschwungen werden, wobei diese ausgelöst werden durch
diagonalen wechselseitigen Druck des Behandlers auf das THK im Becken-,
Brust-und Kopfbereich.
Erfolgt daraufhin keine weitere Behandlung, so sollte der Patient noch
einige Minuten auf dem THK, wärmend eingepackt, in dieser Lage
ruhen.
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Da es
bei den mit dem THK Behandelten meist zu einer sehr ausgeprägten
allgemeinen Entspannung kommt, bei der Auflagedruckreize fehlen die
ansonsten zu Druckreizbeantwortungen führen, welche durch das
Körpergewicht auf eine Stell- bzw. Liegefläche ausgelöst
werden, die ihrerseits einen gewissen lebensnotwendigen positiven
Stressor für Reaktionen sowie das Raumverhalten des menschlichen
Körpers darstellen und somit auch für einen physiologischen
Gefäßsteuerungsreiz im weitesten Sinne mit verantwortlich
sind , ist häufig bei der Lageänderung von der Horizontalen
in die Vertikale eine leichte orthostatische
Gefäßregulationsstörung des so Entspannten zu
beobachten, wodurch dieser kurz eine leichte Benommenheit bzw. einen
leichten Schwindel verspürt.
Diese ungefährliche Folge der optimalen Entspannung auf dem THK
besonders dann, wenn der Patient darauf zur Applikation von
Wärmeanwendungen, egal ob mittels Bestrahlung ("Heißluft")
oder als Packung verabreicht, lag , lässt sich vermeiden, wenn
darauf geachtet wird, dass der Kreislauf des Patienten, noch
während er auf diesem Therapie-Kissen liegt, wieder "in Schwung"
kommt. Dazu sollte dieser aufgefordert werden, folgende Bewegungen
jeweils beidseits auszuführen:
a) Füße Sprunggelenke:
Maximale Kreisbewegungen ca. 10 bis 20 mal , danach maximal die Füße zum Fußrücken, im Wechsel zur Fußsohle, anziehen bzw. strecken ca. 10 bis 20 mal .
Anschließendb) Hände Handgelenke:
Maximale Kreisbewegungen ca. 10 mal , danach rascher und fester Faustschluss im Wechsel mit raschem, schnellendem Öffnen und Strecken der Finger ca. 10 bis 20 mal .
Daraufhinc) Arme:
Beidseitiges rasches Anheben beider Arme im rechten Winkel zum Rumpf bis möglichst zur Waagrechten und nachfolgendes Fallenlassen ("fliegen") ca. 10 mal.
Durch
diese Maßnahmen wird zum einen der Sauerstoffbedarf des
Ausführenden angeregt und damit auch dessen Kreislaufregulation ,
zum anderen wird die "Venenpumpe" als Funktion der peripheren Muskeln,
besonders in den Beinen, als entlastendes Element aktiviert mit der
Folge, dass der auf dem THK längere Zeit Gelagerte kein oder nur
ein schwaches Orthostasesyndrom nach Maßnahmen darauf zeigt.
Bei allen folgenden Techniken an der LWS und BWS zur passiven
Befunderhebung und den Mobilisationen ist davon auszugehen, dass sich
der Patient in Bauchlage auf dem THK befindet.
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Roßhaupten