|
Dynamische Wirbelsäulen-Therapie
nach Horn®
- DWTH - |
und |
Manuelle Extremitätengelenks-Mobilisation ad modum Horn®
Begründet, entwickelt und international gelehrt von Friedrich Ch. Horn |
Patienteninformation
Behandlungsaufbau
1
Elemente der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
2
Allgemeines zur Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
3
Kurzerläuterungen zum Therapieaufbau und -ablauf bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
4
Warum Privatbehandlung -
Text als PDF-Datei zum Download hier
- Auszug aus einem persönlichen
Brief an die Interessierten an einer Behandlung in der Begründerpraxis der
Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
1 Elemente der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
Die Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie besteht aus speziellen, daraus entwickelten
Komponenten wie eigenständige
Befunde: •
Tastbefund, • Befund durch reale Längenmessungen, • Sichtbefund,
• Funktionsbefund,
• Muskelbefund funktionell mit EMG
(elektronische Messung der Muskelleistung an mehreren einzelnen
Abschnitten der Wirbelsäule), • bildgebende
Ultraschalluntersuchung, wenn nötig bzw. möglich, • eigenständiger
Röntgenbefund, • Befund vorliegenden MRT- oder CT-Bildmaterials;
Behandlungen manuell, wenn erforderlich auch mit
Therapiegeräten: • Befundspezifische passive Mobilisation inaktiver Gelenke
am Becken, der Wirbelsäule, den Rippen- und Schlüsselbeingelenken; •
Mobilisation wenn nötig auch der Kiefergelenke sowie der Bein-, Hüft-,
Arm- und Schultergelenke; •
passive, eine Autoreposition bewirkende, lockernder
Schwing- und Bewegungs-Massage; •
Reflexzonenbehandlungen, Dehnungen und Druckpunkttechniken zur Veränderung von
Bewegungsmustern von den Beinen bis zum Kiefer und der Kaumuskulatur; •
aktiven Übungen für den Patienten zur Veränderung von
Fehlhaltungen und -bewegungen; •
eventuell passive, aktive und reflektorische
Skoliosebehandlung; • funktionelle und symptomatische Schmerztherapie
mit damit verbundener Funktionsverbesserung durch Nutzung von Reflexen;
• unterstützt bei Bedarf durch Elektro- oder Ultraschalltherapie,
Hochleistungslaseranwendung und extrakorporale Stoßwellenbehandlung -
im Vordergrund stehen aber immer die gezielten manuellen Verfahren der
eigenentwickelten Originalbehandlungen.
Behandlungen medikamentös -
wenn erforderlich und im Konsens / der Einwilligung mit den Behandelten: •
Injektionen biologischer Medikamente zur •
Entzündungs- und Schmerzhemmung •
Unterstützung des Wiederaufbaus geschädigter Gelenk- und Organstrukturen
• Neuraltherapie zu funktionellen
und reflektorischen Funktionsverbesserungen
2 Allgemeines zur Dynamischen
Wirbelsäulen-Therapie
Die Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie ist eine komplexe Therapie aus und in dem Bereich der
physikalischen Therapie. Sie steht auf dem Boden allgemein physikalisch und
medizinisch anerkannter Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Diese Therapie versteht
sich ergänzend neben anderen medizinischen Verfahren und ist sowohl als
eigenständige wie auch assistive Spezialbehandlung, besonders im Bereich der
orthopädischen und neurologischen Medizin, helfend angesiedelt. Die Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie ist eine entspannende, regulierende und zur
Selbstregulation gesamtstatischer Verhältnisse führende Behandlungsart für das
so wichtige und tragende System des Beckens, der Wirbelsäule, des
Schultergürtels und des Kopfes. Im Gegensatz zu den Behandlungen mit der
Chirotherapie bzw. Chiropraktik oder der sogenannten "ManueIlen Therapie?, bei
denen es teilweise über den normalen Gelenkspielraum hinaus zu einer oft
ruckartigen Bewegung im Gelenk kommt, werden bei der Dynamischen
Wirbelsäulen-Therapie weich mobilisierende Bewegungen im Normalbereich der
jeweiligen Gelenke durchgeführt. Diese sanften Mobilisationsmaßnahmen werden
unterstützt durch weiches Schwingen in verschiedenen Lagerungspositionen auf
einem speziellen Therapie-Kissen, wodurch Fehlstellungen fixierende
Muskelanspannungen gemindert werden. Spezielle und auf die Haltung des Patienten
abgestimmte Übungen führen auf lange Sicht zu einer anhaltenden Verbesserung der
Beschwerden. Bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie wird primär nur Hilfe zur
gesteuerten Selbstregulation gegeben, der Körper wird selbst wieder in die Lage
versetzt, Gestörtes im möglichen Rahmen zu reparieren. Daraus resultiert die
Gefahrlosigkeit und die gute Verträglichkeit dieser Therapie, also die rasche
Besserung von Beschwerden durch die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie.
Bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie wird zuerst die
Stellung der Beckenknochen zueinander normalisiert, dann die
Wirbelsäulenmuskulatur und deren eventuell kontrakte Bänder gelockert sowie
Wirbelfehlstellungen zueinander, soweit dies noch möglich ist, behoben; die
Rippen-Wirbelgelenke befundspezifisch mobilisiert; die Funktion gestörter und
störender Schulter-Brustgelenke verbessert für eine Muskelaktionsnormalisierung
im Bereich der oberen Wirbelsäule, der Arme und des Kopfes. Danach wird die
Halswirbelsäule mit den Halswirbel-Kopfgelenken weich in die Behandlung mit
einbezogen unter Nutzung der möglichen Einwirkung auf und durch die
Muskelfunktionseinheit der Kaumuskulatur, Halsmuskulatur und Nackenmuskulatur.
Dies geschieht zusammen mit, für jeden Patienten individuellen, Übungen, die das
Behandlungsergebnis festigen und erhalten.
Bei folgenden Krankheitsbildern, Beschwerden und Symptomen
wird die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie hauptsächlich eingesetzt:
Knie- und Hüftgelenksbeschwerden, Wirbelsäulenschmerzen,
bandscheibenbedingte Schmerzen, Bandscheibenschäden (auch mit neurologischen
Ausfällen), Ischialgien, Neuralgien (auch Nervenirritationen mit dem scheinbaren
Bild von Organstörungen wie z. B. unter Umständen funktionelle
Magen-Leber-Galle-Beschwerden, "Herzschmerzen?, Atemnot? <? nicht organisch,
sondern von der Wirbelsäule her kommend> - nach der
Abklärung durch einen Internisten), Schulter-Arm-Beschwerden, Einschlafen von
Händen und Füßen, Nacken- und Kopfschmerzen, Schwindel und Migräne.
[zurück zum
Inhaltsverzeichnis]
3 Kurzerläuterungen zum Therapieaufbau
und -ablauf bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
Wie bei allen therapeutischen Maßnahmen wird auch bei der Dynamischen
Wirbelsäulen-Therapie eine gründliche Anamnese, ein entsprechender Befund und
daraus die Diagnose gestellt - nicht nur bei der ersten Behandlung,
sondern, da sich von Behandlung zu Behandlung immer Veränderungen bei den
Behandelten ergeben, auch vor jeder weiteren Behandlung für das
Behandlungsziel Relevantes.
Begonnen wird die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie durch
einen einfachen Tastbefund am Becken, bei dem festgestellt wird, ob und wie
dieses in sich, gegen die Beine und die gesamte Wirbelsäule, eventuell
verschoben bzw. verdreht ist <s. dazu
"Biomechanische Grundlagenbetrachtungen zur Beckenstatik">.
Durch weiches Bewegen der betreffenden Beckenknochen
entgegen deren Fehlstellungen zueinander, streng nach Befund, wird eine solche
Verschiebung behoben. Alleine meist dadurch schon wird eine, den anatomischen
Gegebenheiten entsprechende, Normalisierung der Wirbelsäulenstatik und -funktion
eingeleitet.
Beinlängendifferenzen, ob anatomisch oder funktionell führen
immer früher oder später zu Beschwerden. So stellt die exakte Unterscheidung und
Behebung dieser Gegebenheiten eine Schlüsselstellung bei der Dynamischen
Wirbelsäulen-Therapie dar. Für diese spezifische Befunderhebung werden mehrere
Messungen am Patienten durchgeführt, welche sich decken müssen mit verschiedenen
Messungen am Röntgenbild. Unterschiedliche Ursachen können zu verschieden langen
Beinen führen <s. dazu "Beinlängendifferenzen
- Ursachen und deren Bestimmung">.
Zum einen können diese bei anatomisch gleich langen Beinen
nur in der Funktion "ungleich lang? sein, bedingt durch verschiedene
Beckenfehlstellungen, oder als echte anatomische BeinIängendifferenz durch
verschiedenes Längenwachstum der Beine. Beide Ursachen für "verschieden lange?
Beine können sich aber auch gegenseitig kompensierend aufheben oder noch
verstärken. Funktionell verschieden lange Beine können bei anatomischer
Längengleichheit, da sie ja durch eine Fehlstellung des Beckens bedingt waren,
nach einer befundspezifischen weichen Mobilisation der entsprechenden Gelenke
wieder in der Funktion gleich lang werden. Sehr häufig werden solche
"funktionellen? Beinlängenunterschiede als "anatomische? Beinlängendifferenzen
angesehen und behandelt, obwohl die Ursache dafür, da sie ja nur funktionell
ist, zu beheben ist. Ein anatomisch kürzer gewachsenes Bein muss jedoch durch
eine Schuhsohlenerhöhung in seiner Länge im Bezug zum längeren Bein ausgeglichen
werden.
Nach dem Behandeln von Beckengelenksfehlstellungen (Iliosakralgelenksfehlfunktionen) wird der Patient bei der Dynamischen
Wirbelsäulen-Therapie auf ein eigens aus dieser Behandlung heraus entwickeltes
Therapie-Kissen (internationale Patente) gelegt. Hierbei sei erwähnt, dass dieses
Therapie-Kissen auch von solchen Therapeuten eingesetzt wird, welche keine
Dynamische Wirbelsäulen-Therapie anwenden. Es ist also nicht jede auf diesem
Therapie-Kissen durchgeführte Behandlung eine Dynamische Wirbelsäulen-Therapie.
Auf dem Therapie-Kissen werden zuerst weiche lockernde Schwingbewegungen zur
Anwendung gebracht, welche äußerst angenehm, allgemein lösend und entspannend
sind. Nach vorher befundspezifisch behobenen Beckenfehlstellungen ist dies eine
große Hilfe zur Funktionsnormalisierung der Wirbelsäule. Danach erfolgen darauf
unterschiedliche, sowohl großflächig mehr indifferente wie auch streng
umschriebene Dehngriffe und gezielte Schwingungen, welche evtl. Nach vorne,
hinten oder seitlich verlagerte Wirbel durch Normalisierung der körpereigenen
Muskel- und Bänderspannung in deren Normalstellung bringen.
Die Halswirbelsäule wird leicht unter dem Zug der Hände
gedehnt. Dabei sind Schmerzen und unangenehme Folgen, wie sie bei normalem
Strecken in Geräten vorkommen können, ausschließbar. Da der oberste Halswirbel
sehr flache Gelenkflächen zu den Gegengelenkflächen am Hinterkopf hat, kommt
hier häufig eine Verlagerung, welche in vier Richtungen möglich sein kann, vor.
Durch befundgerechtes Schwingen mit Dehnungen unter Einbeziehung von
Muskelreflexmechanismen werden auch hier die Bewegungs- und Haltefunktionen der
Muskulatur, welche die Fehlstellung bedingen, normalisiert und Gelenkflächen
verlagerter Wirbel- und Wirbel-Kopf-Gelenke einander nähergebracht bis hin zu
deren möglichst vollständiger Lagenormalisierung. Dabei werden auch die
Funktionen der Kaumuskulatur und die Kieferfunktion einschließlich erworbener
Kaumuster als Hals- und Nackenmuskulatur stark beeinflussende Komponenten in die
Behandlung mit einbezogen und durch einfache aber komplexe und effektive
Maßnahmen zu normalisieren versucht. Dabei sind häufig auch einfache, nicht
störende und schmerzlose Korrekturen der Biss- und Kausituation zusammen mit dem,
den Patienten behandelnden, Zahnarzt nötig und nützlich.
Auch die häufig durch Fehlbewegungen, -haltungen und somit
Fehlbelastungen gestörten und damit wiederum eigenreflektorisch die nervale
Versorgung und Muskelfunktionseinheiten besonders der oberen Wirbelsäule, der
Arme, des Halses und des Kopfes störende Gelenke zwischen dem Schlüsselbein und
dem Schulterblatt sowie dem Brustbein werden in die Behandlung
integriert.
Ergänzt werden die passiven und aktiven
bewegungstherapeutischen Behandlungsschritte immer durch verschiedene
reflektorisch wirkende Maßnahmen. Auch diese Therapievarianten sind großteils
aus der und für die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie entwickelt worden bzw.
Stellen diese eine Variation bewährter anderer Therapien, abgestimmt auf die
Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, dar.
Um den Behandlungserfolg zu sichern und lange anhalten zu
lassen erhält der Patient, wie erwähnt, Übungen, die genau seinen Fehlstellungen
angepasst sind und ihn falsche Bewegungsmuster austrainieren lassen. In jedem
Fall wird bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie nach eingehendem Befund
bezüglich der Fehlhaltungen und -bewegungen ein spezifisch darauf abgestimmtes
individuelles Übungsprogramm dem Patienten gelehrt. Dadurch "verlernt? dieser
bei den Alltagsbewegungen, ohne dies bewusst wahrzunehmen oder besonders auf
bestimmte Haltungen achten zu müssen, "seine" Fehlbewegungen und damit "seine"
Fehlhaltungen. Es wird dadurch ein neues Bewegungsprogramm vom Gehirn über
Reflexbögen bis hin zur Haltung und Bewegung ermöglichenden Muskulatur
aufgebaut. Alltagsbewegungen, wie auch Arbeitshaltungen des jeweiligen Patienten
werden im Rahmen dieser Behandlung ebenfalls analysiert und korrigiert, damit
nicht durch deren Fehlbelastungsfolgen, wie dies so häufig zu beobachten ist,
das alte Krankheitsbild weiter aufrecht erhalten wird bzw. Wieder neu entstehen
kann.
Also bedeutet die Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie auch aktive Mitarbeit der damit Behandelten, welche dafür
durch Beschwerdeminderung oder Beschwerdefreiheit belohnt werden, da hierbei
gezielt altgewohnte Fehlhaltungen und -bewegungen verlernt werden mit dem Ziel,
eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu erreichen bei
größtmöglicher Stabilisierung der Funktionseinheiten, die zum jeweiligen
primären Beschwerdebild führten.
[zurück zum
Inhaltsverzeichnis]
4 Warum Privatbehandlung -
Text als PDF-Datei zum
Download hier - Auszug aus einem persönlichen
Brief an die Interessierten an einer Behandlung in der Begründerpraxis der
Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie
[zurück zum
Inhaltsverzeichnis]
Kontakt zu
uns
|
|
© Urheber- und
Autorenrechte national und international für Texte und Abbildungen by
Friedrich Ch. Horn, D-87672 Roßhaupten
Beckenschiefstand,
Iliosakralgelenke, Sacroiliacalgelenk, Hüftgelenk, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen,
Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen,
Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen,
Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen,
Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung,
Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu tun mit der
sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe, Bandscheibenschaden,
Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch. Horn, nicht
zu verwechseln mit Dorn, Bandscheibe, Bandscheibenschaden, Skoliose,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch. Horn, nicht zu
verwechseln mit Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu tun mit der sog.
Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu tun mit der sog.
Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische
Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu tun mit der sog.
Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch.
Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Bandscheibe, Bandscheibenschaden, Skoliose,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit
Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu
tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch.
Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Bandscheibe, Bandscheibenschaden, Skoliose,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit
Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu
tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch.
Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Bandscheibe, Bandscheibenschaden, Skoliose,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch. Horn, nicht zu verwechseln mit
Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu
tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Beinlängen, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch.
Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie - ein
eigenständiges Physiotherapiekonzept zur biomechanischen Behandlung von Wirbelsäule
und Gelenken und der Veränderung von Haltungs- und Bewegungsmustern. Wirbelsäule,
Wirbelsäulentherapie, Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie,
(das hat nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Bandscheibe, Bandscheiben,
Bandscheibenschaden, Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung, Skoliose,
Arthrose, Gelenke, Ischias, Ischialgie, Iliosacralgelenke, Iliosakralgelenk,
Sacroiliacalgelenke, ISG, SIG, Beinlängen, Beinlängendifferenzen,
Kopfschmerzen, Migräne, Hüftgelenk, Kniegelenk, Biomechanik, Physiotherapie,
Physiotherapiekonzept nach Horn, Biomechanisch-neurofunktionelle Physiotherapie,
Biomechanisch-neurofunktionelles Physiotherapiekonzept, Biomechanik,
Kiefergelenk, Sternoklavikulargelenk, Sternoclaviculargelenk,
Akromioklavikulargelenk, Acromioclaviculargelenk, Bandscheibe,
Bandscheibenschaden, Skoliose, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Friedrich Ch.
Horn, nicht zu verwechseln mit Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz,
Therapie-Kissen nach Horn, Therapie-Kissen, Therapiekissen, Therapiekissen nach
Horn, Hornkissen, Horn-Kissen, Beckenschiefstand, Friedrich Ch. Horn, nicht zu
verwechseln mit Dorn, Beinlängen, Beinlängendifferenz, Wirbelsäule, Wirbelsäulentherapie,
Wirbelsäulenbehandlung, Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat nichts zu
tun mit der sog. Dorn-Therapie), Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, (das hat
nichts zu tun mit der sog. Dorn-Therapie), Wirbelsäule, Ischias,
Iliosacralgelenk, Iliosakralgelenk, Arthrose, Gelenke, Kiefergelenk,
Sternoklavikulargelenk, Sternoclaviculargelenk, Acromioclaviculargelenk,
Akromioklavikulargelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Schultergelenk,
Protrusion,
Bandscheibenprotrusion, Vorfall, Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung
|
|